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Hafengeburtstag@Home

Virtuell & live

In normalen Jahren lockt das größte Hafenfest der Welt durchschnittlich eine Million Besucher*innen an die Hafenkante. Da der Hafengeburtstag 2021 nicht in gewohnter Form stattfinden konnte, brachte hamburg.de den Hafengeburtstag virtuell ins Wohnzimmer – Elementarer Bestandteil waren dabei zwei Liveshows.

Das Projekt

Reichweite

Der HAFENGEBURTSTAG@HOME war ein Reichweitenbringer. Über die Website und die Social-Media-Kanäle wurden insgesamt 6.562.396 Kontakte generiert.
Quelle: hamburg.de

Lineup

Albers Ahoi!, Bernd Begemann, Guacayo, Flo Mega, Enno Bunger, Joseh, Tom Klose und Selig. Dazu Wortbeiträge und Interviews.

Moderation

Durch die Sendungen führten Anke Harnack und Alina Wegner. Interviews aus dem Hafen steuerten Lutz von Rosenberg Lipinsky, Kerim Pamuk, Viktor Hacker und Wirtschaftssenator Westhagemann bei.

Produktion

Die Hamburger Wirtschaftsbehörde in Kooperation mit Hamburg.de zeigte sich verantwortlich für die Umsetzung von Hafengeburtstag@Home. SAM übernahm die Gesamtumsetzung der zwei Liveshows, sowie der zahlreichen Einspieler. Beide Shows hatten zusammen eine Länge von über sieben Stunden.

Behind The Scenes

Die Liveshows kommen aus unserem maritimen Studio. Technisch mit hochwertiger Licht- und Tontechnik perfekt ausgestattet holen wir mit einer großen LED-Wand den Hafen direkt zu uns und damit zu den Zuschauern.

Tolle Livebands, dazu Einspieler, Grußbotschaften und „Liveschalten“, spannende Stimmen aus Wirtschaft, Touristik und Kultur. Und immer wieder beeindruckende Bilder und Impressionen aus dem Hafen.

Hamburg ist das Tor zur Welt

Die Hamburger*innen sind stolz auf ihren Hafen. Touristischer Magnet, Ausgeh- und Event-Location für Einheimische und Arbeitsplatz für tausende Menschen aus der Region. Was vor über 800 Jahren begann ist heute ein modernes logistisches Dienstleistungszentrum für den Handel geworden, welches nie schläft. Innovativ, weltoffen, anpassungsfähig, breit gefächert: eben das pulsierende Herz unserer Stadt.

Impressionen vom Set

Fotografie: Kay Winter/winterpol.net